Mein Garten
In Sachen Garten gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten:
Entweder Sie lieben den Garten und haben einen grünen Daumen – oder Sie haben zu wenig Zeit bzw. zu wenig Liebe für den eigenen Garten.
Im letzteren Fall sollten Sie den Kauf eines Gartens (bzw. eines großen Gartens) eher unterlassen – ansonsten könnte das aufwändig bzw. kostspielig werden.
Ein Garten ist jedoch ein kleines Stück persönlicher Freiheit (soweit die Nachbarn nicht zu sehr stören bzw. diese einschränken) – besonders Eltern kleiner Kinder schätzen die Vorzüge eines eigenen Gartens. Und diese Kinder wachsen im Schnitt auch gleich ein wenig gesünder auf als die klassischen „Legebatteriekinder im Gemeindebau ohne Spielplatz“.
Aber wie schon erwähnt: Das Talent und die Liebe zum Grün muss vorhanden sein.
Ist man Hobbygärtner mit Leidenschaft, gibt es da auch noch sehr viele Typen:
z.B. den Ordnungsfetischisten, der alle paar Tage den Rasen mäht (und zwar genauest) und laufend Unkraut zupft bzw. die Tujenhecken exakt und pausendlos schneidet. Schneckenvertilgung, Maulwurffallen und jede Menge Gartenaccessoires gehören da natürlich oft dazu.
Auf der anderen Seite der „Wildgartenfreund“, der Naturkräuter- und Naturpflanzensammler, der seinen Garten wachsen lässt (und sich ob des Samenflugs oft den Unmut der Nachbarn einhandelt) wie die Natur es will und der vielleicht auch noch ein paar Pflanzen aus der Arche Noah (siehe Links) in den Garten einfließt.
Doch die Wahrheit des durchschittlichen Hobbygärtners liegt (wie so oft) in der Mitte:
Pflanzen beim Wachsen zusehen, sich daran und an den Farben (und Früchten) erfreuen – sowie der Umwelt gleichfalls einen kleinen Dienst erweisen und ein Stückchen Grün zurückgeben.
Sie merken vielleicht schon – hier schreibt ein Gartenfreund…
Sollten Sie noch keiner sein – vielleicht werden Sie nach Lektüre unserer Empfehlungen einer… stay tuned…
Links: