Schlafzimmer nach Feng Shui

Die Lehre von Harmonie und Einklang von Seele und Körper, so definiert sich Feng Shui. Diese beruhigende Wirkung auf das jeweilige Wohlbefinden sollte sich auch im Schlafzimmer wiederfinden. Schließlich befindet man sich ja ein gutes Drittel seines Lebens in diesen Räumlichkeiten. Da darf man doch ein wenig was in die Funktionalität der Ruhe investieren.

China – Ursprung des Feng Shui

Seit vielen Jahrhunderten wird das Prinzip des Feng Shui in China gelehrt und gelebt. Speziell im Schlafzimmer soll das Yin (steht für Ruhe/Entspannung/Regeneration) gestärkt werden. Denn genauso wollen wir ja am nächten Morgen aufstehen – nämlich ausgeruht, entspannt und regeneriert. Was Feng Shui genau ist und kann finden sie hier – bei Wikipedia

Was nicht alles hilft…

Bei unseren Recherchen mussten wir auch ein wenig schmunzeln, was nicht alles in Schlafräumen den gesunden Schlaf stört. Da mussten wir lesen, dass grelle Farben wie orange, rot und gelb aufwühlend sind. [Anm. d. Redaktion: im finsteren?]
Aber auch überfüllte Kleiderschränke, Spiegel, Metall oder spitze Gegenstände wie Messer sollen als Schlafräuber wirken. Nun ja, vielleicht geht es auch seriöser.

Unaufgeregtes Feng Shui

Bei den weiteren Nachforschungen kamen immer wieder dieselben – für uns auch nachvollziehbaren – Punkte die man berücksichtigen sollte, wenn man seinen Schlafraum nach Feng Shui einrichten möchte. Das sind oft ganz banale Dinge an die man zuerst vielleicht gar nicht denkt, aber doch eine gewisse (Aus-)Wirkung auf die Qualität des Schlafes haben. Die Reihenfolge ist nachstehend beliebig und nicht wertend:

  • Die Schlafzimmertüre während des Tages offen lassen – das bringt besseren Luftaustausch und es wird nicht so stickig.
  • Spiegel im Schlafraum vermeiden. Wenn dann nur seitlich zum Bett – Faustregel: man sollte sich vom Bett aus nicht im Spiegel sehen können.
  • Elektrosmog (TV/Radio/Handy) meiden oder gar verbannen.
  • Schmutzwäsche nicht im Schlafzimmer aufbewahren. Die Gerüche sammeln sich an und bilden „negative Energie“
  • Nicht unter einem Fenster schlafen
  • Das Bett eher an einer Außenwand positionieren – Aussenwände haben mehr Yin (sind auch meist dicker als Zwischenwände)
  • Bett nicht an Wände stellen in denen Wasserleitungen laufen – diese stören den Energiefluß des Yin
  • Den Raum so dunkel wie möglich halten, wenn man schläft.

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